Der Turm fällt…
wenn wir bereit sind,
dass was uns zu Fall bringt konsequent und sofort loszulassen. Es nicht nötig, noch irgendjemandem, incl. dir Selbst etwas zu Beweisen u vorzumachen. Ist d Last zu gross, lass sie ziehen. Halte nichts u niemanden mehr auf, vor allem dich nicht.
Sitze hier und erlebe mein wundes Herz. Es lebt und regt sich bei jedem ähnlichen Ereignes, um mich zu erinnern, dass ich gut zu mir sein darf. Mir die Wertschätzung, Anerkennung und Würdigung geben, die ich in solchen Momenten brauche. Ein offenes Ohr und Verbundenheit zu den verletzten Anteilen, bis es aus sich selbst heraus gut oder Ok ist. Selbstliebe bedeutet hinsehen und fühlen, statt ignorieren und kalt tun. Ja, ich bin verwundbar, auch als starke Seele. Und dies ist der Grund der Stärke und Mutes sogar.
Viele denken, stark sein bedeutet unberührbar zu sein, nichts mehr an sich ran zu lassen u das Fühlen wegschieben zu können. Doch das Gegenteil ist der Fall. Je Verwundbarer du dich dem Leben und Dir, jeder Situation öffnest, um so deutlicher spürst du die echten Schwingungen im Raum. Denn Worte sind Schwingung und diese berühren uns. Es ist eben nicht Egal was wir reden und wie, sondern jedes Wort ist ein eigenes Universum und hat positive od. negative Ladung und Entscheidend hinter jedem Wort liegt die Absicht verborgen. Die dir niemand sagt, aber deutlich fühlbar ist…
Du spürst, wie es sich in dir Anfühlt. Tut es gut oder weh? Spür hin, erlaube dich fühlend zu sehen. So kennst du jeden nächsten Schritt. Ist die Begegnung Wert fortgeführt zu werden oder nicht. Höre auf auszuhalten, wenn du es nicht aushälst. Stoppe sofort. Handle Konsequent. Geh. Bleiben lohnt nur, wo es sich für jeden gut anfühlt und nicht einer auf Kosten des anderen (Lebens) Energie nur nimmt, ohne Wertschätzung, ohne Dankbarkeit der gemeinsamen Zeit, ohne zu erkennen. Nichts ist Selbstverständlich, was einer dem anderen freiwillig gibt!
Achte auf dich, dein Herz, bring es zum Schwingen und Sorge gut für dich. Egal wo. Egal wann. Egal mit wem.