Doch das ändert sich gerade. Statt alle erziehen zu wollen und wie die einzige Putzfee im Haus behandelt zu werden, auf die eh niemand hört, räumt sie nun all die Glaubenssätze auf, die ihr einreden, sie müsste so leben und sich rumkommandieren lassen.
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By the way, Plus fulltime Job, plus hochschwanger, plus kreative Selbständigkeit aufbauend, plus Kümmerer um alle, ausser um sie kümmert sich nur der Coach (me) das ist traurig und gehört nun richtig sortiert und Prio verlagert.
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Ohne Meckern, mit Schläue und Handlungs-Geschick ans Ziel, damit auch die Mama der Familie wieder was zu lachen hat & stolz auf sich sein kann!
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Es ist wirklich erstaunlich für mich immer wieder zu sehen, mit welcher Selbstverständlichkeit an Klischee Rollenbildern in den ach so modernen Familien, festgehalten wird. Wenn Frau, das Zentrum der Familie, sich chronisch müde, leer, überarbeitet und einsam fühlt, weil ihr niemand hilft & sie als Putzfrau & Nanny sieht… stimmt da etwas gewaltig nicht.
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Frauen haben oft mangelndes Selbstbewusstsein, weshalb solche Schieflagen des NO-Support innerhalb der Familien oft erst möglich werden & massenhaft auftaucht. Sie nach langer Erduldung ihrer ungemütlichen Arbeitstier Rolle nur noch matt, leer und kreativlos in Diskussionen geschlagen, im Funktionmodus gefangen ihr Leben erleidet. Da nicht selten der Mann allein das „Machtwort“ in der Familie spricht, wo es langgeht oder nicht.
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